Warum ab Juli 2022 keine paypal-Zahlung mehr möglich ist:
Was vielleicht nicht alle wissen: Paypal ist nicht kostenlos, diese Zahlart kostet dem Händler bis jetzt 2,49%, ab August 2022 steigt diese "Gebühr" auf 2,99%!
Paypal hat mir diese Preiserhöhung zum August 2022 angekündigt. Falls ich weitere „paypal-Komponenten“ in meinem Shop integriere, würde die Erhöhung erst August 2023 eintreten.
Dieses hätte steigende Anteile dieser Zahlart und demnach ebenfalls zu erheblich höheren Zahlungen meinerseits geführt.
In Zeiten steigender Inflation und des immer schlechter werdenden Wechselkurs von Euro / US Dollar fällt es mir zunehmend schwer die Verkaufspreise stabil zu halten. Eine 20%ige Preiserhöhung von paypal werde ich deshalb nicht hinnehmen.
Bei allem Komfort dieser Zahlungsart bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich paypal nicht weiter anbieten werde. Es geht auch gegen mein Gerechtigkeitssinn, dass Kunden die per Vorkasse oder Nachnahme bezahlen die Provision der Paypalkunden über die Preiskalkulation mitfinanzieren.
Für diejenigen die paypal als Zahlungsart nehmen, weil sie sich besser geschützt fühlen:
Ich habe diese Zahlart seit der Gründung von armbrustmarkt.de angeboten und noch nie hat paypal einen Streitfall zwischen einem Kunden und mir bearbeiten müssen.
Ich denke das spricht für sich und hoffe auf euer Verständnis!
Viele Grüße
Carsten
Warum ab Juli 2022 keine paypal-Zahlung mehr möglich ist: Was vielleicht nicht alle wissen: Paypal ist nicht kostenlos, diese Zahlart kostet dem Händler bis jetzt 2,49%, ab August 2022...
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Was vielleicht nicht alle wissen: Paypal ist nicht kostenlos, diese Zahlart kostet dem Händler bis jetzt 2,49%, ab August 2022 steigt diese "Gebühr" auf 2,99%!
Paypal hat mir diese Preiserhöhung zum August 2022 angekündigt. Falls ich weitere „paypal-Komponenten“ in meinem Shop integriere, würde die Erhöhung erst August 2023 eintreten.
Dieses hätte steigende Anteile dieser Zahlart und demnach ebenfalls zu erheblich höheren Zahlungen meinerseits geführt.
In Zeiten steigender Inflation und des immer schlechter werdenden Wechselkurs von Euro / US Dollar fällt es mir zunehmend schwer die Verkaufspreise stabil zu halten. Eine 20%ige Preiserhöhung von paypal werde ich deshalb nicht hinnehmen.
Bei allem Komfort dieser Zahlungsart bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich paypal nicht weiter anbieten werde. Es geht auch gegen mein Gerechtigkeitssinn, dass Kunden die per Vorkasse oder Nachnahme bezahlen die Provision der Paypalkunden über die Preiskalkulation mitfinanzieren.
Für diejenigen die paypal als Zahlungsart nehmen, weil sie sich besser geschützt fühlen:
Ich habe diese Zahlart seit der Gründung von armbrustmarkt.de angeboten und noch nie hat paypal einen Streitfall zwischen einem Kunden und mir bearbeiten müssen.
Ich denke das spricht für sich und hoffe auf euer Verständnis!
Viele Grüße
Carsten